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Die Cerealia sind die Feier der Göttin Ceres, Göttin des Getreides und der Kornfelder. Sie dauern 8 Tage, und wie die Megalesia vor diesem, haben sie ihren Höhepunkt am letzten Tag. Sie enden mit riesigen Wagenrennen, präsidiert von den Aediles Plebis; an diesen Spielen wurden weisse Kleider getragen. Einer der symbolischen Riten am letzten Tag ist die Freilassung von Füchsen mit brennenden Fackeln an die Schwänze gebunden im Zirkus.
Ceres ist eine äusserst friedliche Göttin und nimmt meistens Opfergaben bestehen aus 'spelt cakes' (eine Art Getreidekuchen) und Salz an, zusammen mit Weihrauch (auf einem alten Herd; in veteres focos). Auf dem Land opfern die Leute Milch, Honig und Wein an den Cerealia (vorallem am letzten Tag), nachdem sie 3mal rund um die Felder getragen wurden.
Die Cerealia sind traditionellerweise den Personen der plebejischen Klasse am wertvollsten; das kommt noch aus den Zeiten der Ständekämpfe.
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